"Wir sind so etwas wie Computer-Inder nur mit Popo": Gerd H. bei seiner Arbeit an der Bar im WUK-Hof |
Haben Sie sich auch schon gewundert, was bei H.A.P.P.Y light im WUK-Hof die Gastronomie so erfolgreich macht? Nein, nicht das heiße Sommerwetter. Auch nicht das leckere Bier aus Frankfurt am Main. Es sind die knackigen Kellner, die nicht nur megacool zapfen, sondern auch noch unten (und oben) ohne servieren. Wir haben Gerd H., einen dieser heimlichen Popsch-Stars, zum Interview getroffen.
GazOnline: Herr H., kommt es gelegentlich vor, dass ihnen Gäste lieber auf den Popo statt in die Augen schauen?
Gerd H.: Eigentlich ist das der Normalfall. Manche scheuen auch nicht davor zurück, ein Bier und einmal Popoklatsch zu bestellen...
GazOnline: Und? Bekommen sie beides?
Gerd H.: Na klar! Das macht ja unseren Erfolg aus. Schließlich hat man uns ja regelrecht nach unseren Hinterteilen gecastet.
GazOnline: Dass sie beispielsweise auch gut Gläser spülen und Kopfrechnen können, darauf legte ihre Chefin weniger Wert?
Gerd H.: Nein, ganz im Gegenteil. Eine fundierte Ausbildung war Voraussetzung diesen Job zu bekommen. Schließlich muss man ja immer 10 Schilling Pfand zum eigentlichen Getränkepreis dazurechnen.
GazOnline: Das klingt gar nicht so einfach...
Gerd H.: Stimmt! Wir WUK-Kellner sind so was wie Computer-Inder nur mit Popo.
GazOnline: Wir danken für dieses Gespräch. |