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Miss-H.A.P.P.Y-Wahl 2000:
Es "traf" die Miss Musikantenstadl
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Es war wieder einmal ein sehr spannender Abend im Wiener WUK, schließlich stand die Wahl zur "Miss H.A.P.P.Y 2000" an. Angetreten waren 20 Missen aus ganz Österreich – von der "Miss Polizeigewerkschaft" über die "Miss Junge ÖVP", die "Miss Großraumbüro" bis zur "Miss Hausmannskost". Die hochkarrätig besetzte Jury, bestehend aus dem bekannten Schönheitschirurg Georges Bergé, dem Präsidenten des Vereins für Bergtierzüchtung, Herbert Wieln, der Jury-Sprecherin Marta Martinkova, Martiné Foucault (Vorsitzende der translateinamerikanischen Ästhetikkommission), Ing. Josef Heimelboeck, Vorsitzender des Instituts für Ästhektik der angweandten theoretischen Mathematikforschung, dem schwedischen Schauspieler Thorwaldt van Brock ("Ekstase"), Sebastian Werkmeister, Vorsitzender des Vereins "Geschützte Schwerindustrie", dem Kunsttheoretiker Kurt Sodtbrenner jr., dem Parfumeur, Buchautor und Jetsetter Jean Saint Papotain, Schlagerstar Gerd Natschinski und - last but not least dem Ehepaar Jaqueline und Gerhard Prohaska (Avon Österreich/Slowakei), wurde es bei der Endausscheidung nicht leicht gemacht. Die Missen bestachen durch Schönheit, Klugheit und Nettigkeit, das Rennen machte Miss Musikantenstadl.
Dorothea Herrmans für Gazetti Online/101200 |
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Die strahlende Siegerin: Miss H.A.P.P.Y 2000 |
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Die gestrenge Jury: G. Prohaska, K. Sodtbrenner jr., J. Heimelboeck, M. Martinkowa, J. Prohaska, H. Wieln, J.S. Papotain und G. Natschinski (v.l.n.r) |
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