"Keine Möglichkeit, seinen Rausch auszuschlafen": Maturantin Peter im Kinderbett
Hundekot und Erbrochenes: Das Wasser im Pool war viel zu kalt!
Wie soll man satt werden, wenn man wie ein Baby behandelt wird: Maturant auf Reisen
Typisch: Die Polizei machte mal wieder nichts
|
Es hätte der Sommer ihres Lebens werden sollen: 20.000 Maturanten aus Österreich wollten ihre geistige Reife in Ferienclubs im Nahen Osten verbringen. Jetzt sind die jugendlichen Urlauber zurückgekehrt bitter enntäuscht.
"Es gab keine Möglichkeit, seinen Rausch auszuschlafen", beschwert sich Maturantin Peter. "Die Betten waren alles für Babys gemacht, aber doch nicht für zukünftige Studenten." Aber nicht nur die Möblierung des Feriendorfs sorgte für Zoff unter den jungen Erwachsenen. Auch das Poolwasser war alles andere als warm. Zusätzlich schwamm Hundekot und Erbrochenes in den Fluten. Und was machte die Polizei? Nichts, außer auf Mädchenmountainbikes einen auf Wichtig zu machen.
Die Maturanten sind jedenfalls sehr enttäuscht und wollen ihr gutes Geld zurück: "Wir sind doch keine Babys!" |