So sieht sie aus, die neue H.A.P.P.Y-Pelzhaubenkollektion
Unsere Designerin Swetlana Urschall, eine echte Künstlerin!
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Jetzt ist sie wieder da: die Winterhaubenzeit. Und weil sich mittlerweile schon jede Handarbeitslehrerin als Mützen-Designerin ausgibt, entschlossen sich die Leute von H.A. P.P.Y, ebenfalls einen auf Fäschndesigner und Modeschöpfer zu machen und stellten im stilvollen Ambiente des Museumsquartiers ihre erste Pelzhaubenkollektion vor. Natürlich wurden dafür nur ungezogene und schwer erziehbare Pelztiere geschlachtet!
Wer friert schon gerne bei Minus 20 Grad? Niemand. Wer die tollen Pelzhauben aus dem H.A.P.P.Y-Versand sein eigen nennt, muss sich vor Eisstürmen nicht fürchten. Dass die Echtpelzmützen auch noch schick aussschauen, liegt daran, dass man zwar echten Pelz verwendet hat, aber nur den von Tieren, die in irgendeiner Form ungezogen waren. Das entkräftete dann auch die Proteste einiger Veganer, die vor dem Museumsquartier ihren Runden zogen, während drinnen österreichische Topmodels die Hauben vorführten. |