Beim Aftershave-Clubbing gibt es zwar keinen Dresscode ...
... aber frisch rasiert muss man sein, denn in erster Linie geht's ums Schnuppern.
Wer nicht mitspielt und nicht frisch parfumiert ist, wird ausgebuht! |
Wer im Herbst 2001 so richtig trendy sein will, der lässt sich heuer auf einem der vielen Aftershave-Clubbings blicken, die zurzeit wie Pilze aus dem Boden sprießen.
Haben die jungen Leute von heute sich nach der Schule oder der Arbeit bis vor kurzem noch ins edle Business-Outfit gezwängt und sind auf's Afterwork-Clubbing gegangen, wissen echte Trendsetter, wo man ab sofort tüchtig abtanzen tut: beim Aftershave-Clubbing. Diese Art der Alleinunterhaltung kommt - wie soll es anders sein - aus den Metropolen wie Paris, Gelsenkirchen oder Tokio. Und jetzt gibt es sowas auch in Wien. Was an den Aftershave-Clubbings so besonders ist? Es gibt keinen besonderen Dresscode. Die Besucher müssen sich lediglich verpflichten, frisch rasiert zu sein und ein modisches Aftershave zu tragen. Tanzen, Cocktails trinken oder Baggern spielt beim Aftershave-Clubbing eine unter geordnete Rolle. In erster Linie geht's ums Schnuppern. Hmmmmmm! |