Der gemeine Asoziale (Prollus vokuhilae)
Auf der ganzen Welt in verschiedenen Unterarten vertreten, zählt
der gemeine Asoziale zu den am meisten verbreiteten Gattungen. Die Männchen
fallen durch besonders aggressives Verhalten auf, welches sich in der Paarungszeit
noch verstärkt. In der Laichzeit kann diese Rauhbeinigkeit auch beim
Weibchen beobachtet werden. Der gemeine Asoziale bewohnt mit Vorliebe den
Rand von größeren Städten, wo er in großen Kollonien
zusammenlebt. Innerhalb dieser Kollonien bilden sich allerdings Kleinstreviere
die erbittert gegen andere Artgenossen verteidigt werden. Das männliche
Tier erkennt man leicht an den Haarartigen Fortsätzen oberhalb des
Mauls und/oder im Nacken. Die Weibchen sind im Allgemeinen schöner
gefärbt und durch größere Leibesfülle zu erkennen.
Die Zucht ist nicht besonders schwierig. selbst unter schlechten Bedingungen
paaren sich die Tiere willig und die Nachkommenschaft ist außerordentlich
produktiv. Es ist allerdings notwendig dem Weibchen Versteckmöglichkeiten
anzubieten um sich den Nachstellungen des Männchen zu entziehen.
Als Nahrung in Gefangenschaft hat sich Dosenbier bewährt. Geschickt
öffnet das Männchen die harte Schale mit seinen Vorderflossen.
Als Zuchtformen heute sehr beliebt die amerikanische "White Trash"
- Variante. (siehe auch: Der gemeine Asoziale ­p;
Jungtier)
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